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Vegane Buddha Bowl mit Avocado – Rezept3 Minuten Lesezeit

Vegane Buddha Bowl mit Avocado – Rezept3 Minuten Lesezeit

Geschrieben von Laura Merten · Zuletzt aktualisiert am 25. August 2018

Warum ist die vegane Buddha Bowl zur Zeit so im Trend? Vielleicht kennst du folgendes Dilemma: Du hast noch ein paar Lebensmittel – und zwar ein bisschen von allem – zu Hause, weißt aber nicht, was du damit anstellen sollst. Es soll mal mehr Abwechslung auf den Teller kommen und nicht immer das gleiche Gericht sein. Dann sind diese Bowls genau das Richtige für dich!

Was ist überhaupt eine vegane Buddha Bowl?

Vegane Buddha Bowl Rezept

Das Wort Bowl ist englisch und bedeutet auf deutsch Schüssel. Aber was hat es mit dem lieben Buddha auf sich? Im Prinzip spielt der gute Mann keine Rolle, lediglich seine etwas rundliche Figur. Dadurch, dass die Schalen prall gefüllt sind, wölben sich die Zutaten und sehen somit aus wie ein kugelrunder Bauch.

Okay, ein bisschen was spirituelles hat es doch an sich. Das sogenannte Ōryōki  bezeichnet in der Tradition des Zen-Buddhismus eine meditative und ritualisierte Form des Essens. Hier gibt es auch ein Ōryōki-Set, welches u.a. aus unterschiedlich großen Schüsseln besteht, von denen die größte auch Buddha Bowl genannt wird.

Wie wird eine vegane Buddha Bowl zubereitet?

Sie besteht grob gesprochen aus 5 Zutaten-Gruppen:

  • Vitamine (z.B. Salat, rohes Gemüse, Obst)
  • Vollwertige Kohlenhydrate (z.B. Vollkornreis, Quinoa, Süßkartoffeln)
  • Pflanzenproteine (z.B. Kidneybohnen, Kichererbsen, Tofu)
  • Unverarbeitete Fette (z.B. Avocado, Samen, Nüsse)
  • Gesunde Toppings / Saucen (z.B. Hummus, Erdnusssauce, Guacamole)

Innerhalb dieser Gruppen kann und sollte auch gewechselt werden. Die oben genannten Zutaten dienen hier nur als Beispiel und Anhaltspunkte. Wenn du z.B. eine Frühstücks-Bowl – also mit süßen Zutaten – machst, willst du bestimmt keinen Salat oder Kidneybohnen verwenden. Hier bieten sich z.B. an:

  • Vitamine: Erdbeere, Orange, Banane
  • Vollwertige Kohlenhydrate: Haferflocken, Quinoa, Hirse
  • Pflanzenproteine: Pflanzliches Proteinpulver
  • Unverarbeitete Fette: Samen, Nüsse
  • Gesunde Toppings / Saucen: Sojajoghurt, Acai Püree

Jetzt möchte ich dir allerdings meine aktuelle Lieblingskombination präsentieren, die wirklich super lecker ist! Let’s go 😉

Zutaten für die vegane Buddha Bowl

  • 80 g Quinoa
  • 4 kleine Tomaten
  • 1/2 Avocado
  • 1/3 Zucchini
  • 2 Handvoll Blattspinat
  • 5 EL Kichererbsen
  • 3 EL Granatapfelkerne
  • 1 EL Chiasamen
  • Für die Sauce: 3 EL Kokosmilch, 1 EL Erdnussmus, 1 TL Sojasauce, 1 TL Zitronensaft, Salz, Pfeffer

Zubereitung

  1. Quinoa ausgiebig unter kaltem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist und anschließend nach Packungsanweisung kochen. Vorgekochte Kichererbsen ebenfalls gut abspülen, um Blähungen möglichst zu vermeiden.
  2. Avocado schälen und den Kern entfernen. In dünne Scheiben oder kleine Stücke schneiden.
  3. Tomaten und Zucchini waschen und in Stücke schneiden. Den Blattspinat ebenfalls waschen.
  4. Für die Sauce einfach alle Zutaten in einem Topf erhitzen und ggf. noch mal pürieren.
  5. Alle Zutaten in einer großen Schüssel anrichten und genießen.

Wie du sehen kannst ist das alles super simpel. Und zudem noch eine top Möglichkeit seine Reste zu verwerten!

Nun bist du gefragt: Was ist deine Lieblingskombi, wenn es um die vegane Buddha Bowl geht? Schreib’s gerne in die Kommentare 🙂

Bis zum nächsten Mal,
deine Laura

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Über Laura Merten

Laura ist Ökotrophologin und Autorin vom Rezepte-E-Book »So schmeckt Vegan«. Sie liebt es zu backen (vor allem für andere), fotografiert gerne und macht lieber Freunden ein Geschenk als sich selbst.

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